Meteorologie
MESCAL® - Meteorologische Eingangsdaten und Windfeldmodellierung für Ausbreitungsrechnungen nach TA Luft
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Entwicklung von Meßelektronik
Von der Konzipierung über Schaltungsentwürfe und Layouterstellung zur Kleinserienfertigung, einschließlich der Programmierung der Steuerung, Datenerfassung und Datenverwaltung mit Mikrocontrollern sowie Datenanalyse nach verschiedenen mathematischen Verfahren und Visualisierung der Ergebnisse.
Wissenschaftliche Geräteentwicklung
Entwicklung des SMELLMASTER®
Der
SMELLMASTER
ist eine technische Lösung zur Geruchsdetektion auf Basis der Ionenmobilitätsspektrometrie (kurz: IMS) mit integrierter Ausbreitungsmodellierung.
Die in Echtzeit detektierten Geruchsmuster werden zusammen mit Winddaten und gemessenen Turbulenzen in einem Ausbreitungsmodell verarbeitet,
so dass der Ort der Quelle und danach die Quellstärke ermittelt werden kann.
Veröffentlichungen
- Kontinuierliche Geruchsdetektion mit dem IMS
IMS-Anwendertreffen, 1.-2.03.2016 Hannover
- Echtzeit-Monitoring mit der Ionenmobilitätssprektroskopie - Neue Problemlösungen mit dem Ionenmobilitätsspektrometer in Anwendung auf Gerüche in der Umwelt
VDI Bericht 2252: Gerüche in der Umwelt, Karlsruhe 2015, Seite 125-137
- The correlation of odors in the environment with ion mobility spectra patterns
International Journal for Ion Mobility Spectrometry (2015), Volume 18, Seite 1–7
- SMELLMASTER® als Geruchsradar – Geruch in Echtzeit messen
Tag der Umweltmeteorologie 2015, 12.05.2015 Gerlingen
- Echtzeit-Monitoring von Geruchsemissionen und –immissionen mit der Ionenmobilitätsspektroskopie
VDI Bericht 2215: Anlagenbezogenes Monitoring, Karlsruhe 2014, Seite 377-390
- Gerüche zählen mit dem Ionenmobilitätsspektrometer
2. VDI-Fachtagung: Anlagenbezogenes Monitoring, 14. – 15.11.2014 in Karlsruhe
- Kontinuierliche Geruchsmessung mit dem IMS
19. IFU Seminar: Messung und Berechnung von Geruchsemissionen und –immissionen, 24.09.2014 in Chemnitz
- Gerüche zählen mit dem Ionenmobilitätsspektrometer
VDI Bericht 2195: Gerüche in der Umwelt, Düsseldorf 2013, Seite 235-246
- Gerüche zählen mit dem Ionenmobilitätsspektrometer
VDI-Tagung: Gerüche in der Umwelt, 19. – 20.11.2013 in Baden-Baden
- Geruchsmustererkennung durch physikalische Verfahren - Ionenmobilitätsspektrometer
BEW Fortbildungslehrgang für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte, 4.-5.09.2013 in Essen
- Gerüche erkennen mit dem IMS
18. IFU Seminar: Messung und Berechnung von Geruchsemissionen und –immissionen, 24.09.2013 in Chemnitz
- Geruchsbeschwerden nachvollziehen mit dem IMS
17. IFU Seminar: Messung und Berechnung von Geruchsemissionen und –immissionen, 25.09.2012 in Chemnitz
- Gerüche zählen mit dem Ionenmobilitätsspektrometer
16. IFU Seminar: Messung und Berechnung von Geruchsemissionen und –immissionen, 27.09.2011 in Chemnitz
- Vortrag zur Geruchsmessung mit dem IMS
Arbeitskreis „Ausbreitungsrechnungen“ des sächsischen LfULG, 23.03.2011
Modellapplikationen für die Ionenmobilitätsspektroskopie in der Lebensmittelindustrie
Lebensmitteltechnologische Produktionsverfahren sind oft mit dem Entstehen von „Gerüchen“ gekoppelt.
Viele dieser flüchtigen Substanzen lassen qualitativ und quantitativ Rückschlüsse auf die Verfahrensauslegung zu und könnten als Steuer-/ Regelgrößen eingesetzt werden.
Es sollen Applikationen entwickelt werden, die den Einsatz der Ionenmobilitätsspektroskopie zum Screening von Parametern zum schnellen Qualitätsmonitoring oder zur hochauflösenden,
empfindlichen Echtzeiterfassung von Stoffwechsel- oder Reaktionsprodukten als potenzielle verfahrenstechnische Steuergröße ermöglichen und einen signifikanten Beitrag zu Verfahrenssicherheit und -effizienz leisten.
In Zusammenarbeit mit dem
Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik der TU Dresden
Applikationen entwickelt.
Veröffentlichungen
- Using ion mobility spectrometry for screening the autoxidation of peanuts
Food Control (2016), Volume 64, Seite 17-21
- Ionenmobilitätsspektrometrie - Anwendung als Schnellmethode zur Charakterisierung von Hopfensorten möglich?
Fachartikel in der Deutschen Lebensmittel Rundschau DLR, Sonderthema Getränkeanalytik
Ausgabe September 2014
GASprob
Analytik von gasförmigen Geruchsproben in Sachsen etablieren - Neuartige Probenahmebeutel zur Entnahme, Transport und Vermessung
Während es sehr ausgefeilte und teure Messtechnik für Bestimmungen im Labor gibt, ist die Probenahme vor Ort weithin ein Problem. Hier gilt es, den Inhalt der gasförmigen Probe bis zur Analyse zu erhalten und Verfälschungen, Verdünnungen und Kontamination sicher auszuschließen.
Das Problem wird sehr deutlich bei der Analyse von Geruchsproben, ist aber nicht darauf beschränkt.
Im Projekt forschen an der qualitätsgesicherten, analytischen Messung und Nachweisführung, der Methoden- und Verfahrensauswahl, der großtechnischen Fertigung der Folien sowie der Konfektionierung drei sehr unterschiedliche Erfahrungsträger mit Exzellenz, die sonst auf dem Markt wenig Berührungspunkte haben. Es soll an einem neuartigen Probenahmebeutel mit einer Beschichtung, die nach DIN EN 13725 zulässig ist, geforscht werden.
Projektfinanzierung:
Finanziert durch die Sächsische Aufbaubank aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)